Frank Eschenbeck

Vom Plattenbau am Rhein bis in die digitale Welt – das bin ich.

Ich bin Frank Eschenbeck – Jahrgang '71, aufgewachsen ohne Internet, ohne Handy, aber immer mit Neugier und viel Fantasie im Kopf.

Meine Eltern: geprägt vom Krieg und Aufbruch, streng, ordentlich, manchmal kämpferisch. Von klein auf galt: Sei anständig, lerne was, bring Leistung, mach was draus!

Ich hab’s versucht – nicht immer geradeaus, aber immer mit vollem Herzen und Bauchgefühl.

Meine Kindheit und Jugend?

Zwischen braven Noten, Messdienern, Knabenchor und Pfadfinder-Zeltlager. Ich war meist am Rand, aber nie abseits. Hab' damals schon gespürt: Die spannendsten Menschen sind oft die, die nicht im Fokus stehen.

Und ja, damals lag über allem dieses Grundgefühl: Die Großen streiten, die Welt kann manchmal rau und ungerecht sein. Aber da war auch Hoffnung, und genug Mut, um Neues auszuprobieren.

Was mich geprägt hat?

- Die Mischung aus Strenge und Liebe zu Hause.

- Der Wunsch, Grenzen zu hinterfragen – in der Familie, in der Gesellschaft und in mir selbst.

- Mein Weg war nie 08/15: Mal ganz oben, mal am Boden, und immer wieder aufgestanden.

Heute liebe ich:

- Ehrliche Diskussionen am Küchentisch.

- Spaziergänge mit Kopfkino.

- Wenn kleine Gesten das große Ganze zeigen.

- Menschen, die einfach sie selbst sind – und das leben und sagen.

Erfahrungen?

Beruflich hab’ ich viel gesehen: von Gründung über Scheitern bis hin zu neuen Lebensentwürfen. Privat sowieso – Patchwork-Familie, fünf Kinder, zwei Kontinente, viele Geschichten und immer wieder Wandel.

Warum diese Seite?

Weil ich glaube, dass jeder Mensch eine Geschichte verdient. Weil Familie mehr ist als ein Stammbaum, und Leben mehr als Hochglanz.

Wer Lust hat, kann hier lesen, fragen, schmunzeln oder sich austauschen. Mehr nicht, weniger aber auch nicht.

Heimat ist da, wo man Geschichten teilt. Willkommen bei mir.

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